Kategorie: Tischtennis

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Der Tischtennis Tisch – Worauf sollten Sie bei der Kaufentscheidung zu achten?

  • Welche Abmessungen und Voraussetzungen muss ein Wettkampf-Tisch erfüllen?
  • Wo liegen die Unterschiede zwischen Indoor- und Outdoor-Tischtennisplatten?
  • Welche Qualitätsmerkmale muss eine gute Tischtennisplatte besitzen?
  • Wie wichtig ist die Stärke des Grundrahmens der Tischtennisplatte?
  • Welche Unterschiede gibt es bei den Klappmechanismen und den Netzgarnituren 

Darauf sollten Sie beim Kauf achten!

Die Wettkampf-Richtlinien schreiben für Tischtennistische eine Länge von 274 cm und eine Breite von 152,5 cm vor. Dieses Standardmaß für die Spielfläche besitzen deshalb eigentlich alle Tischtennis-Platten die auf diesen Seiten angeboten werden. Der Tisch wird mittels eines 15,25 cm hohen Netzes in 2 Hälften geteilt. Gute Tischtennisplatten erkennt man beispielsweise an Ihren Rücksprungeigenschaften. Bei TT-Tischen, die auch eine ITTF-Zulassung besitzen muss der Ball 22-25 zurückspringen, wenn er aus 30 cm Höhe fallen gelassen wird. Die äußeren Spiellinien müssen eine Breite von exakt 20 mm aufweisen. Eine 3 cm dicke Mittellinie teilt die jeweiligen Spielflächen. Die Oberfläche der Spielplatte muss aus einem nicht reflektierenden und dunklen Material beschaffen sein. In der Regel sind die TT-Tische deshalb grün oder blau.

Folgende Kriterien sind bei der Wahl des richtigen Tischtennis-Tisches wichtig:

Die Tischtennisplatte

Tischtennisplatten teilen sich zuerst einmal in 2 Hauptgruppen auf - Indoor-Tischtennis-Tische und Outdoor- Tischtennis-Tische.
Indoor-Tische bestehen meist aus günstigeren Spanplatten, die lediglich für die Verwendung in geschlossenen und überdachten Räumen geeignet sind. Da Spanplatten Feuchtigkeit aufsaugen können, sollten solche Tische deshalb nie im Freien verwendet werden, da sich die Spielfläche verziehen könnte. Die Spielflächen aus Spanplatten besitzen aber einen nicht zu verachtenden Vorteil. Sie besitzen im Gegensatz zu wetterfesten Alu-Verbundplatten bessere Ballrücksprungeigenschaften und werden deshalb insbesondere für Wettkampftische eingesetzt. Für den Freizeitbereich haben Sie zudem den Vorteil, dass diese Tischtennisplatten sehr viel günstiger sind als Ihre wetterfesten Kollegen.

Outdoor-Tische sind trotz der oben erklärten Vorteile der Spanplatten-Tische die meistverkauften Tische im Freizeitbereich. Denn was gibt es schöneres als ein ausgiebiges Tischtennis-Match auf der  sonnenverwöhnten Terrasse. Ein gelegentlicher Freizeitspieler wird bezüglich der Rücksprungeigenschaften keinen allzu großen Unterschied feststellen. Wer trotzdem Wert auf gute Rücksprungeigenschaften legt, sollte einen Tisch mit einer dickeren Melaminharzplatte in Betracht ziehen. Outdoor-Tischtennistische mit einer 6-7 mm dicken Melamin-Beschichtung bzw. einer 22 mm dicken Alu-Platte besitzen in etwa annähernd die gleichen Rücksprungeigenschaften wie hochwertige Spanplattentische.  Die Outdoor-Tische werden meist aus wetterfestem Material wie Aluminium-Platten oder Melaminharzplatten gefertigt.  Die für die Verwendung im freien konzipierten Tische werden also aus Materialien gefertigt, die auch stärksten Witterungseinflüssen (Sonne, Regen, Schnee, Eis) widerstehen und daher ohne Risiko im Freien aufgestellt und gelagert werden können. Bei einer dauerhaften Lagerung im Außenbereich sollte aber doch zumindest eine Schutzhülle für Ihre neue Tischtennisplatte mitbestellt werden. Die Outdoor-Modelle aus diesen Materialien zeichnen sich besonders durch ihre lange Lebensdauer aus, da Sie nahezu unverwüstlich sind. Aus diesem Grund bieten die Hersteller auch meist Garantiezeiten von 5 Jahren und mehr. Achten Sie bitte beim Kauf einer Outdoor-Platte unbedingt darauf, dass die Linien eingebrannt oder wetterfest fixiert wurden.

Praxis Tipp: Wenn der Verkäufer mal gerade nicht hinschaut, können Sie ja mal ein bisschen mit dem Fingernagel testen, wie gut die Qualität beschaffen ist. Denn was nützt eine haltbare Platte, wenn schon nach kurzer Zeit die Linien sich in Luft auflösen. Alle großen Marken-Hersteller wie Kettler oder Cornilleau achten sehr stark auf die Haltbarkeit Ihrer Produkte und geben oft freiwillig noch einmal zusätzliche Garantiezeiten auf die Markierungslinien.

Die Beschichtung

Eine gute Beschichtung der Spielfläche darf weder zu glatt, noch zu rau sein, damit sie optimale Rücksprungeigenschaften aufweist. Denn nur so ist eine hervorragende Haftung auf der Tischtennisplatte gewährleistet, die auch zuverlässig den Drall des Spielballes reflektiert. Melaminhatzplatten beispielsweise erfüllen erst ab einer Dicke von 7 cm die Richtlinien für einen ITTF-Wettkampftisch (ITTF=International Table Tennis Federation). Außerdem muss eine gute Beschichtung blendfrei sein. Das gilt natürlich auch für die Markierungslinien. Optimale Eigenschaften weisen dunkelgrüne oder blaue Spielflächen auf. Von unseren Kunden wird meist die blaue Spielfläche bevorzugt. Die hochwertigen Beschichtungen finden Sie beispielsweise beim Hersteller Cornilleau unter der Bezeichnung MAT-TOP und SKIL-TOP.

Der Spielflächen-Rahmen

Dieser Rahmen verleiht der gesamten Tischtennisplatte ihre Steifigkeit und Ebenheit. Die Qualität des Rahmens hängt gleichermaßen vom verwendeten Material, sowie von seinem Querschnitt ab. Ein guter Rahmen sollte aus dickem und hochwertigem Aluminium oder Stahl bestehen. Die Breite des Unterrahmens der Spielfläche sollte mindestens 20 mm betragen, wenn Sie optimale Voraussetzungen haben möchten. Um auch Witterungseinflüssen standzuhalten, wird bei hochwertigen Tischtennisplatten noch eine Dehnungsfuge zwischen Spielfläche und Unterrahmen gelassen. Dadurch bleiben hochwertige Tischtennisplatten auch bei stärksten Witterungseinflüssen eben und gerade.

Das Untergestell

Das Untergestell ist für die Stabilität des gesamten Tisches verantwortlich. Je größer der Querschnitt der verwendeten Materialien ist, desto besser und stabiler ist die Standfestigkeit der gesamten Tischtennisplatte. Metallische Bauelemente sollten speziell im Outdoor-Bereich eine korrosionsbeständige Beschichtung aufweisen oder aus rostfreiem Stahl gefertigt sein. Auch eine Kunststoffummantelung hat sich als dauerhafter Schutz am Markt etabliert. Alle verwendeten Materialien sollten aufgrund Ihrer Verwendung sehr hochwertig sein. Alleine schon im Hinblick auf Ihre mechanische Festigkeit, Ihre Stoßfestigkeit und vor allem auf ihre Korrosionsfestigkeit.

Praxis-Tipp: Fragen Sie Ihren Händler ob der Hersteller bei den Schrauben und Nieten auch hochwertige rostfreie Edelstahlmaterialien verwendet hat. Denn ein Outdoor-Tisch mit verrosteten Schrauben und Nieten sieht später nicht wirklich schön aus. Gute Markenhersteller achten auch bei solchen Kleinigkeiten auf Ihren guten Ruf.

Die Transport-Räder

Nur eine Kleinigkeit, aber dennoch nicht unwichtig. Denn mithilfe dieser Rollen kann der Tisch verschoben werden. Des weiteren sind gute und große Rollen auch wichtig für die Standfestigkeit während des Spiels. Sie müssen also demnach widerstandsfähig sein und über einen möglichst großen Durchmesser verfügen, um ein einwandfreies Rollen und einen sicheren Stand zu gewährleisten. Gute Transportrollen haben einen Durchmesser von mindestens 140 mm und verfügen im Idealfall noch über eine rutschfeste Bereifung. Mindestens 2 Räder sollten lenkbar sein.

Die Netzgarnitur

Eine gute Netzgarnitur-Halterung ist entweder aus einem hochwertigen und bruchfesten Kunststoff (ABS) oder aus Stahl gefertigt. Die von der ITTF vorgeschriebene Spielhöhe beträgt 15,25 cm. Bei guten und hochwertigen Netzgarnituren kann die Spannung und die Netz-Höhe eingestellt werden. Sehr vorteilhaft hat sich in der praktischen Anwendung ein fest installiertes Netz herausgestellt. Das macht die Montage bei jedem Neuaufbau der Platte überflüssig. Die einfacheren und günstigeren Netzte bestehen meist aus Polyethylen, die auf Stahlpfosten eingespannt sind. Die hochwertigen Wettkampf-Netze sind meist aus Baumwolle. Speziell bei Outdoor-Tischen findet man immer öfter auch ein fest montiertes Stahlnetz. Der Vorteil - diese Netzte sind extrem widerstandsfähig und überleben im Normalfall die Hauskatze. Nachteil – Der Ball springt bei Netzberührungen unnatürlich ab. Für Wettkampftische und intensiv genutzten Freizeittische ist ein fest installierter Netzpfosten ideal, bei dem das Netz bei Bedarf getauscht werden kann. Denn erfahrungsgemäß wird das Netz bei diesen Einsätzen doch regelmäßiger getauscht als bei gelegentlichen Freizeitspielern. Und feste Netzpfosten sind nun mal feste Netzpfosten und verrutschen nicht bei eventuellen Plattenberührungen während des Sturmangriffs auf den Gegner.

Der Klappmechanismus

Jeder Hersteller besitzt mittlerweile sein eigenes patentiertes Klappsystem. Grundsätzlich ist wichtig, dass der Klappmechanismus durch ein spezielles Verriegelungssystem gegen ungewolltes abklappen gesichert ist. Sichere Tische entsprechen der internationalen Sicherheitsnorm EN 144468-1, die dies zwingend vorschreibt, wenn ein Hersteller mit diesem Merkmal wirbt. Zu dieser Norm gehört beispielsweise auch, dass man beim hochklappen nicht zwischen den beiden Platten eingeklemmt werden kann.  So arbeitet der Hersteller Kettler beispielsweise mit einem doppelt verriegelten Sicherheitssystem. Besonders einfallsreich ist auch das DSI-Verriegelungssystem von Cornilleau, das über einen Löse-Griff in 8 Positionen festgestellt werden kann. Neben dem sicherheitstechnischen Aspekt hat dieses System auch noch den Vorteil, dass Sie die Platte auch auf unebenem Untergrund sicher und standfest aufstellen können.

Unsere Empfehlungen für den Kauf von Tischtennisplatten:

Vorsicht bei Tischtennisplatten unter 200 EUR. Meist finden wir hier leider kleine Einschränkungen bei der Empfehlung bezüglich der Langlebigkeit, Standfestigkeit und Sicherheit. Wer mit diesen Preisklassen liebäugelt, sollte lieber überlegen, doch beim Origami-Falten zu bleiben. Das ist sicherer und bringt auf Dauer mehr Spaß. Grundsätzlich sind alle Modelle von Kettler oder Cornilleau und den anderen großen Markenherstellern empfehlenswert, wenn man darauf achtet, dass diese Modelle auch für den jeweiligen Anwendungsbereich konzipiert sind.

Für den gelegentlichen Freizeitspieler:

Indoor: Die 389c1263 bietet trotz günstigem Preis bereits alle wichtigen Kriterien, die Sie von einer Tischtennisplatte für ein gelegentliches Match erwarten dürfen. Für diesen Preis eine sehr standfeste und belastbare Freizeitplatte.

Outdoor: Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet die 391c889. Sie ist zwar etwas teurer als die Hobby Version Cornilleau First Indoor, bietet aber für ein paar EUR mehr eine deutlich besser Standfestigkeit und bereits eine fest installierte Netzgarnitur.

Für regelmäßige und intensive Freizeitspieler:

Indoor: Der Tischtennis-Tisch 389c1264 besitzt einen sehr robusten und standfesten Rahmenaufbau, der auch bei härterer Gangart immer seine Standfestigkeit bewahrt. Die 19mm Spanplatte besitzt bereits gute Rücksprungeigenschaften.

Outdoor: Die etwas günstigere Möglichkeit ist die Cornilleau Sport 340 Outdoor. Mit der 7 mm dicken Melaminharzbeschichtung und den besseren Standfüßen stellt Sie derzeit ein Optimum in diesem Bereich dar.


Lesen Sie mehr über die Auswahlkriterien für einen Tischtennis-Schläger.

 


Tischtennisschläger und die optimale Wahl – Worauf ist beim Kauf zu achten?

  • Welche Spielertypen gibt es?
  • Welche Auswirkungen hat die Schlägerform und das Schlägerholz auf mein Spielverhalten?
  • Welcher Schlägerbelag ist für mich optimal?
  • Unsere Schlägerempfehlung für Offensiv-, Defensiv- und Allroundspieler
  • Alle Tischtennisschläger liefern wir innerhalb von 24 Std.


Tischtennisschläger werden zur besseren Orientierung bei der Auswahl in drei Hauptgruppen eingeteilt. Die Unterschiede der jeweiligen Schlägerarten liegen hauptsächlich in der Griffform, dem verwendeten Holz und dem Belag des Schlägers. Durch die verwendeten Materialien ergeben sich Unterschiede in der Schlag-Geschwindigkeit, dem Effet und der Kontrolle des Balles. Anfänger sollten deshalb möglichst Schläger mit dünneren Schwämmen (max. 1,8 mm - Allround) wählen, da in der Regel das Ballgefühl erst einmal wichtiger ist als die Geschwindigkeit. Denn besonders beim erlernen oder beim gelegentlichen Freizeit-Spiel ist es wichtiger den Ball erst einmal möglichst oft und platziert zurückzuschlagen. Nach einem gewissen Basistraining können Sie später  selber sehr gut einschätzen zu welchem Spielertyp Sie gehören. Spätestens dann sollten Sie sich auch den richtigen Schläger entsprechend Ihrer Spielanlage wählen. Denn wenn Sie sich intensiver mit dem Tischtennis-Spiel beschäftigen, werden Sie feststellen, dass beispielsweise auch die Rotation des Balles (Topspin, Slice) eine wichtige Rolle spielt. Für diese Effekte benötigen Sie aber einen Schwamm von mindestens 1,8 mm Stärke um einen möglichst sauberen Topspin schlagen zu können.

 

Offensive: Diese Schläger und Beläge sind für Offensivspieler am besten geeignet, da Sie dem Ball eine hohe Beschleunigung mit auf den Weg geben. Diese Schläger haben jedoch Nachteile in der Kontrolle des Balles.

Defensive: Schläger und Beläge für Defensive-Spieler. Diese Schläger und Beläge machen den Ball langsamer und besitzen dadurch exzellente Kontrolleigenschaften.

Allround: Allround-Schläger und Beläge sind optimal für Tischtennis-Spieler, die sich nicht auf eine spezielle Spielweise festlegen möchten. Die Beschleunigung ist etwas kleiner als bei den Offensive-Schlägern, erlaubt aber dadurch auch eine bessere Kontrolle des Balles. Für den normalen Freizeitbereich sind diese Schläger die optimale Wahl, da Sie ein ausgewogenes Verhältnis von Geschwindigkeit, Effet und Kontrolle besitzen.

Die Schlägerform des Tischtennisschlägers

Schlägergriffe haben verschiedene Griffformen. Man unterscheidet zwischen geraden, konkaven, anatomischen und konischen Griffformen. Jede Form besitzt seine speziellen Vorteile. Mit einem geraden Schlägergriff ist es möglich das Spiel zu variieren. Die anderen Schlägerformen liegen besser in der Hand. Durch diese fixierte Schlägerhaltung ermüdet die Griffhand nicht so schnell. Offensive-Spieler bevorzugen meist konische und anatomische Griffe. Für defensive Spieler  hingegen bieten gerade Griffformen Vorteile, weil sich der Schläger besser in der Hand drehen lässt und dadurch das Vorhand- und Rückhandspiel besser variiert werden kann.

Der Tischtennisschläger-Belag

Der Schlägerbelag hat den größten Einfluss aller Komponenten wie sicher und mit welcher Geschwindigkeit ein Ball gespielt werden kann. Ein Wettkampf-Schläger muss laut ITTF immer einen leuchtendroten und einen schwarzen Belag besitzen. Diese Vorschrift wurde eingeführt, weil der Gegner immer die Möglichkeit haben soll, die Eigenschaften des Rückschlages einschätzen zu können. Sie können ja beispielsweise auf jede Schlägerseite zwei völlig verschiedene Beläge mit unterschiedlichsten Eigenschaften wählen, wobei die maximale Belag-Dicke im Wettkampf 4 mm nicht überschreiten darf. Diese setzt sich aus Schaumstoffunterlage und Noppengummi zusammen. Die Noppen dürfen innen oder außen sein. Schläger mit Noppeninnenbelägen sind jedoch am weitesten verbreitet, da sich mit Ihnen die unterschiedlichsten Spieleigenschaften umsetzen lassen. Die Dicke der Schwammunterlage und Griffigkeit des Belages beeinflusst, den Effet, die Geschwindigkeit und die Kontrolle des Rückschlages. Offensiv-Schläger haben immer eine dicke Schwammunterlage und eine spezielle Gummioberfläche um den Ball schnell zu machen und Ihm die bestmögliche Rotation mitzugeben. Leider sind diese Angriffsschläger aufgrund Ihrer schlechteren Kontrolleigenschaften auch empfindlicher gegen generische Topspin- oder Slice-Schläge.

Das Schlägerholz

Das Schlägerholz für offizielle Wettkämpfe muss mindestens zu 85% aus Holz bestehen. Schlägerhölzer setzen aus mehrfach verleimten Schichten zusammen, die auch zu 15% aus Kunststoff und anderen von der ITTF zugelassenen Materialien bestehen dürfen. Harte Hölzer sind optimal für Offensive-Spieler, da Sie hohe Beschleunigungseigenschaften besitzen. Für das defensive Spiel werden weiche Holzarten verwendet. Die Kunst der Hersteller ist es nun durch Kombination verschiedener Holzarten und Kunststoffschichten die bestmögliche Geschwindigkeit bei gleichzeitig optimaler Ballkontrolle zu erreichen. Die Verleimung der einzelnen Schichten spielt dabei auch noch eine wichtige Rolle. Das Spielverhalten des Holzes lässt sich hauptsächlich vom Schwingungsverhalten ableiten. Je schneller ein Schlägerholz vibriert, desto mehr Beschleunigung wird dem Ball mitgegeben.

Unsere Empfehlung für den Kauf eines Tischtennisschlägers

Für Freizeitspieler sind Komplett-Schläger die beste Wahl. Je nach Spielertyp hat der Hersteller die bestmögliche Kombination bereits für Sie entwickelt. Sie brauchen sich also keine Gedanken zu machen, welches Holz, welchen Belag oder welchen Griff Sie wählen sollen. Aus Tabellen, die jeder Hersteller anbietet können Sie den optimalen Schläger auswählen, der Ihre Spielanlage am besten unterstützt. Vereinsspieler und Wettkampfspieler werden durch Ihre gewonnene Erfahrung aus vielen Trainingseinheiten irgendwann zu dem Zeitpunkt kommen, wo es sich lohnt einen eignen, für sich speziell zugeschnittenen Schläger aus Einzelkomponenten zusammenzubauen. Dieser Schritt erfordert jedoch einen hohen Aufwand, viel Zeit und viel „Test-Material“ bis man schließlich sein optimales Spielgerät gefunden hat.                



Kettler

Das Kettler Tischtennis-Schläger Sortiment und weiteres nützliches Zubehör.

Die Kettler Tischtennisschläger werden aus hochwertigen Materialien gefertigt. In die Entwicklung fließen Erfahrungen aus dem Profi-Sport und Innovationen aus dem Breitensport mit ein. Kettler hat für jeden individuellen Spielertyp den optimalen Schläger entwickelt. Insgesamt stehen 6 verschiedene Modelle zur Auswahl. Neu ist auch der neue ultramarineblaue Belag, der neue Farbe in die Tischtenniswelt bringt.

Welcher Schläger für Sie am besten ist, entnehmen Sie bitte anhand der unteren Tabelle:

Die Kettler TT-Schläger unterscheiden sich in Ihren Preisklassen durch neue Innovationen. Grundsätzlich gilt: Je größer die Schlaggeschwindigkeit und der Effet ist, desto schlechter ist die Kontrolle.


 

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